Skype, eines der bekanntesten Programme zur Internettelefonie, wird am 05.05.2025 abgeschaltet und wird damit ein Teil der Computerhistorie.

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Die Geschichte von Skype – Eine Revolution der Kommunikation

Skype hat als einer der Pioniere der internetbasierten Kommunikation die Art und Weise, wie Menschen weltweit miteinander in Verbindung treten, maßgeblich verändert. Von seiner Gründung im Jahr 2003 bis zur angekündigten Abschaltung im Mai 2025 hat Skype eine bemerkenswerte Reise durchlaufen, die von visionären Ideen, bedeutenden technologischen Fortschritten und strategischen Übernahmen geprägt war. Dieser Bericht beleuchtet die wichtigsten Stationen dieser Entwicklung, analysiert den Einfluss von Skype auf die Kommunikationslandschaft und untersucht die Gründe für sein bevorstehendes Ende. Es wird dargelegt, dass Skype zwar die internetbasierte Kommunikation revolutioniert hat, aber aufgrund veränderter Marktbedingungen und strategischer Entscheidungen nun vor dem Ende seiner eigenständigen Existenz steht.

Die Gründung von Skype: Visionäre und das Geburtsjahr

Die treibenden Kräfte hinter der Entstehung von Skype waren Niklas Zennström aus Schweden und Janus Friis aus Dänemark. Obwohl die ursprüngliche Idee von diesen beiden Unternehmern stammte, wurde die eigentliche Software von einem Team talentierter estnischer Entwickler realisiert, darunter Ahti Heinla, Priit Kasesalu, Jaan Tallinn und Toivo Annus. Diese internationale Zusammenarbeit von Beginn an unterstreicht den globalen Charakter, den Skype von Anfang an anstrebte. Es ist bemerkenswert, dass, obwohl oft eine estnische Herkunft vermutet wird, die Gründungsfiguren aus Schweden und Dänemark kamen, während das Know-how und die Umsetzung maßgeblich aus Estland beigetragen wurden.

Die erste öffentliche Beta-Version von Skype wurde im August 2003 veröffentlicht. Dieses Jahr markierte den Beginn einer neuen Ära in der digitalen Kommunikation. Plötzlich wurde es für eine breite Masse von Nutzern möglich, kostengünstig oder sogar kostenlos über das Internet zu telefonieren, was zuvor oft mit hohen Gebühren verbunden war, insbesondere bei Ferngesprächen.

Ein wichtiger Hintergrund für die Entwicklung von Skype war die vorherige Zusammenarbeit der Gründer Zennström und Friis mit den estnischen Entwicklern an der Peer-to-Peer-Filesharing-Plattform Kazaa. Die dort gewonnenen Erfahrungen mit der P2P-Technologie waren entscheidend für die Entwicklung der ursprünglichen technischen Architektur von Skype. Dies verdeutlicht, wie technologische Fortschritte und Erfahrungen aus früheren Projekten als Grundlage für nachfolgende Innovationen dienen können.

Die Ursprüngliche Idee und der Zweck: Kostenlose Kommunikation für Alle

Die grundlegende Idee hinter Skype war es, die Kosten für herkömmliche Telefonanrufe drastisch zu reduzieren, indem ein Peer-to-Peer-Protokoll (P2P) ähnlich dem von Kazaa verwendet wurde. Der primäre Zweck bestand darin, eine kostengünstige Alternative zu traditionellen Telefonverbindungen anzubieten, insbesondere für Gespräche über weite Distanzen hinweg. Dieses Ziel traf einen Nerv bei vielen Nutzern und war ein wesentlicher Faktor für den anfänglichen Erfolg der Plattform.

Von Beginn an konzentrierte sich Skype auf Voice-over-IP (VoIP) und Instant Messaging zwischen registrierten Nutzern. Damit bot Skype mehr als nur reine Sprachanrufe; die Integration von Textkommunikation erhöhte die Vielseitigkeit und den Nutzen der Plattform für die Nutzer. Der Name "Skype" selbst ist eine Ableitung von "Sky Peer to Peer", was direkt auf die zugrundeliegende Technologie und die Vision der Gründer verweist.

In seiner Anfangszeit ermöglichte Skype ausschließlich Sprachanrufe zwischen Computern. Dies war der erste Schritt, um die etablierte Telefonie herauszufordern und eine neue Form der digitalen Kommunikation zu etablieren. Später wurde die Funktionalität erweitert, sodass Nutzer gegen eine Gebühr von PCs auf Festnetz- und Mobiltelefone anrufen konnten, bekannt als SkypeOut. Die Einführung dieser kostenpflichtigen Funktion erweiterte den Anwendungsbereich von Skype erheblich und ermöglichte es Nutzern, auch Personen zu erreichen, die keine Skype-Konten besaßen. Dieser Schritt war auch entscheidend für die Entwicklung eines Geschäftsmodells für die Plattform.

Wichtige Entwicklungsphasen und Meilensteine: Vom Text-Chat zur Videotelefonie

Die erste öffentliche Beta-Version von Skype wurde im August 2003 veröffentlicht. Der positive Empfang und der frühe Erfolg dieser Beta-Phase deuteten auf ein großes Interesse der Nutzer an der neuen Technologie hin. Ein besonders bahnbrechender Schritt in der Entwicklung von Skype war die Einführung von Videoanrufen. Diese Funktion machte Skype zu einem Vorreiter in der visuellen Online-Kommunikation und revolutionierte die Art und Weise, wie Menschen über Entfernungen hinweg persönlich und geschäftlich interagierten.

Im Laufe der Zeit kamen kontinuierlich neue Funktionen hinzu, die Skype zu einer immer umfassenderen Kommunikationsplattform machten. Dazu gehörten der Dateitransfer, Gruppenchats, Emoticons zur emotionalen Ausdrucksweise, die Möglichkeit, den Chatverlauf zu speichern und sogar vorherige Nachrichten zu bearbeiten. Ein weiterer wichtiger Meilenstein war die Entwicklung von Apps für mobile Geräte wie iPhones, iPads und Android-Smartphones. Diese Entwicklung trug maßgeblich dazu bei, die Reichweite von Skype zu vergrößern und es an die veränderten Nutzungsgewohnheiten der Menschen anzupassen.

Die Einführung von HD-Videoqualität verbesserte das Nutzererlebnis bei Videoanrufen erheblich und trug zur anhaltenden Attraktivität von Skype bei. Um die Kommunikation unterhaltsamer zu gestalten, wurden sogenannte Mojis eingeführt – kurze Videoclips und GIFs, die wie Emoticons in Gespräche eingefügt werden konnten. Zudem wurde ein kostenloser Video-Messaging-Dienst eingeführt, der eine asynchrone Form der visuellen Kommunikation ermöglichte.

In jüngerer Zeit wurden weitere innovative Funktionen integriert. Dazu gehört die Option, den Hintergrund in Videochats mithilfe von künstlicher Intelligenz zu verwischen, was die Privatsphäre und Professionalität bei Online-Meetings verbesserte.1Auch die Integration des Bing AI Chatbots in die Plattform deutete auf den Versuch hin, moderne KI-Technologien zu nutzen, um die Funktionalität von Skype zu erweitern. Eine besonders nützliche Funktion für die globale Kommunikation war die Einführung des Universal Translators, der Telefonanrufe in Echtzeit in 42 verschiedene Sprachen übersetzen konnte. Schließlich wurden auch die Leistung der Software optimiert, beispielsweise für Apple Silicon M1 Chips, um die Nutzererfahrung auf moderner Hardware zu verbessern.

Die Übernahmen: Von eBay zu Microsoft – Ein Wendepunkt für Skype

Im September 2005 erwarb eBay Skype für die beträchtliche Summe von etwa 2,6 Milliarden US-Dollar. Diese hohe Kaufsumme, insbesondere im Verhältnis zum damaligen Umsatz von Skype von lediglich 7 Millionen US-Dollar, verdeutlichte die strategische Bedeutung, die eBay der Technologie beimaß. Die damalige eBay-CEO Meg Whitman argumentierte, dass Skype die Auktionsplattform verbessern würde, indem es den Nutzern eine direktere und effizientere Kommunikationsmöglichkeit bietet.10 Die Hoffnung war, die Interaktion zwischen Käufern und Verkäufern zu erleichtern und so das gesamte Nutzererlebnis zu verbessern.

Allerdings lehnten die eBay-Nutzer die Skype-Technologie weitgehend ab, da sie diese für die Durchführung von Auktionen als nicht notwendig erachteten.10 Dies zeigte, dass strategische Überlegungen eines Unternehmens nicht immer mit den tatsächlichen Bedürfnissen und Nutzungsgewohnheiten der Kunden übereinstimmen müssen. Zwei Jahre nach der Übernahme musste eBay den Wert von Skype um 900 Millionen US-Dollar abschreiben.6 Diese erhebliche Wertminderung war ein deutliches Zeichen dafür, dass die Akquisition die in sie gesetzten Erwartungen nicht erfüllt hatte.

Trotz dieses Misserfolgs verkaufte eBay im September 2009 einen Mehrheitsanteil von 65 % an Skype an eine Investorengruppe unter der Führung von Silver Lake, Andreessen Horowitz und dem Canada Pension Plan Investment Board für 1,9 Milliarden US-Dollar. Diese Transaktion bewertete Skype mit 2,75 Milliarden US-Dollar.1 eBay behielt dabei einen Anteil von 30 % an Skype.11 Interessanterweise konnte eBay Skype somit zu einem höheren Preis verkaufen, als es ursprünglich dafür bezahlt hatte. Dies könnte auf die weiterhin wachsende Nutzerbasis und das ungenutzte Potenzial von Skype hingedeutet haben.

Ein weiterer bedeutender Wendepunkt in der Geschichte von Skype war die Übernahme durch Microsoft im Mai 2011 für 8,5 Milliarden US-Dollar. Zu diesem Zeitpunkt handelte es sich um die größte Akquisition, die Microsoft je getätigt hatte. Der hohe Preis, der etwa dem Zehnfachen des Umsatzes von Skype im Jahr 2010 (860 Millionen US-Dollar) entsprach, unterstrich die enorme strategische Bedeutung, die Microsoft der Plattform beimaß. Microsoft nutzte Skype in der Folge, um seinen eigenen Instant-Messaging-Dienst Windows Live Messenger zu ersetzen. Die Akquisition verschaffte Microsoft zudem Zugang zu einer großen und etablierten Nutzerbasis von rund 170 Millionen monatlich aktiven Nutzern.

Nach der Übernahme begann Microsoft umgehend damit, Skype in seine eigenen Produkte und Ökosysteme zu integrieren, darunter die Xbox- und Windows-Geräte. Skype wurde sogar zur Standard-Messaging-App für das Betriebssystem Windows 8.1. Im Zuge dieser Integration stellte Microsoft seine eigenen konkurrierenden Produkte, wie bereits erwähnt, Windows Live Messenger, zugunsten von Skype ein. Dieser Schritt war ein deutliches Signal für die zentrale Rolle, die Skype innerhalb der Kommunikationsstrategie von Microsoft einnehmen sollte.

Die Evolution von Skype: Veränderungen im Laufe der Zeit

Im Laufe seiner Geschichte hat Skype mehrere bedeutende Veränderungen in seiner technischen Architektur erfahren. Ursprünglich nutzte Skype ein hybrides System, das sowohl Peer-to-Peer- als auch Client-Server-Elemente kombinierte. Im Mai 2012 erfolgte dann die Umstellung auf eine vollständig von Microsoft betriebene Superknoten-Architektur. Im Jahr 2017 wechselte Skype erneut und wurde zu einem zentralisierten Dienst umgebaut, der auf der Azure-Cloud-Plattform von Microsoft basiert. Diese architektonischen Veränderungen dienten wahrscheinlich dazu, die Leistung, Sicherheit und Skalierbarkeit des Dienstes zu verbessern und ihn besser in die Infrastruktur von Microsoft zu integrieren.

Microsoft führte auch eine spezielle Version von Skype für Unternehmen ein, bekannt als Skype for Business. Dieses Produkt löste den vorherigen Dienst Lync ab und vereinte die Funktionen von Lync mit denen der Consumer-Version von Skype. Ziel war es, eine umfassende und einheitliche Kommunikationslösung für den Unternehmenseinsatz anzubieten.

Unter der Führung von CEO Josh Silverman, der 2008 das Ruder übernahm, legte Skype einen stärkeren Fokus auf Videoanrufe. Dies war eine logische Reaktion auf die wachsende Bedeutung visueller Kommunikation sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Bereich. Zwischen 2017 und 2020 ging Skype eine Kooperation mit PayPal ein, um eine Funktion zum direkten Geldversenden innerhalb der mobilen App zu ermöglichen. Dieser Schritt zeigte den Versuch, über die reinen Kommunikationsfunktionen hinauszugehen und zusätzliche Mehrwerte für die Nutzer zu schaffen.

In den letzten Jahren begann Microsoft jedoch, Skype schrittweise zugunsten seiner umfassenderen Kollaborationsplattform Microsoft Teams zurückzufahren. Teams wurde als eine integrierte Lösung positioniert, die neben den Kommunikationsfunktionen von Skype auch Werkzeuge für Teamarbeit, Dateiaustausch und Projektmanagement bietet. Ein weiterer strategischer Wandel war die Umstellung von Skype von einem traditionellen, kreditbasierten Abrechnungssystem auf ein Abonnementsmodell. Dies deutete auf eine veränderte Umsatzstrategie hin. Schließlich wurde Skype for Business Online bereits am 31. Juli 2021 eingestellt , was einen weiteren Schritt in der Konsolidierung der Kommunikationsangebote von Microsoft unter der Marke Teams darstellte.

Der Einfluss von Skype auf die Kommunikation der Menschen

Skype hat einen tiefgreifenden Einfluss auf die Art und Weise gehabt, wie Menschen weltweit kommunizieren. Es ermöglichte Millionen von Menschen, kostenlos oder zu sehr geringen Kosten über große Entfernungen hinweg in Kontakt zu treten. Dies demokratisierte die internationale Kommunikation und machte sie für eine breitere Bevölkerungsschicht zugänglich. Nicht nur im privaten Bereich, sondern auch in der Geschäftswelt entwickelte sich Skype zu einem wichtigen Werkzeug für Unternehmen, um mit Mitarbeitern, Kunden und Partnern auf der ganzen Welt zu kommunizieren. Skype trug somit maßgeblich zur Globalisierung von Unternehmen und zur Ermöglichung von Remote-Arbeit bei.

Die Popularität von Skype war so groß, dass der Begriff "skypen" in den allgemeinen Sprachgebrauch aufgenommen wurde und als Synonym für Videoanrufe über das Internet diente. Diese sprachliche Verankerung ist ein deutliches Zeichen für den tiefgreifenden Einfluss, den Skype auf die Alltagssprache und das Verständnis von Online-Kommunikation hatte. Zudem war Skype einer der ersten weit verbreiteten Videokonferenzdienste und legte damit den Grundstein für die heutige vielfältige Landschaft an Videokonferenzplattformen.

Aktuelle Nutzung und Marktanteil: Skype im Vergleich zur Konkurrenz

Auch wenn seine Blütezeit möglicherweise hinter ihm liegt, verzeichnete Skype im Februar 2023 immer noch eine beachtliche tägliche Nutzerzahl von 36 Millionen Menschen. Schätzungen zufolge soll die Gesamtzahl der Skype-Nutzer bis Ende 2024 sogar auf 2,27 Milliarden ansteigen. Es ist jedoch wichtig zu berücksichtigen, dass ein einzelner Nutzer möglicherweise mehrere Konten besitzt.

Im Bereich der Videokonferenzen lag der Marktanteil von Skype im Jahr 2023 bei etwa 13,41 %, während der Hauptkonkurrent Zoom einen Anteil von 18,60 % verzeichnete. Vergleicht man dies mit dem Jahr 2021, so hatte Skype einen Marktanteil von 6,6 %, während Zoom bereits bei 48,7 % lag. Diese Zahlen deuten auf einen deutlichen Rückgang des Marktanteils von Skype in den letzten Jahren hin, während Konkurrenten wie Zoom stark gewachsen sind. Dies könnte auf veränderte Wettbewerbsbedingungen und möglicherweise eine geringere Innovationsgeschwindigkeit von Skype zurückzuführen sein.

Betrachtet man die beliebtesten Kommunikationsplattformen im Jahr 2024, so dominieren Messaging-Apps wie WhatsApp, WeChat, Facebook Messenger und Telegram den globalen Markt. In den Vereinigten Staaten sind Google Messages, Facebook Messenger und WhatsApp die am häufigsten genutzten Messaging-Dienste. In diesen Übersichten der Top-Messaging-Apps wird Skype nicht durchgängig in den vorderen Rängen genannt, was seine veränderte Position im aktuellen Wettbewerbsumfeld verdeutlicht.

Die Nutzung von Skype variiert auch nach Altersgruppen und Regionen. So dominiert die Altersgruppe der 25- bis 34-Jährigen die Skype-Nutzung. Russland weist den höchsten Anteil an der Nutzung der Desktop-Anwendung von Skype auf (84,29 %), während die mobile Nutzung in der Türkei am höchsten ist (91,96 %). Die Vereinigten Staaten generieren mit 13,4 % den größten Anteil des weltweiten Skype-Traffics. Diese demografischen und regionalen Daten können wertvolle Einblicke in die verbliebene Kernnutzerbasis von Skype geben.

Die Tabelle veranschaulicht die Entwicklung des Marktanteils von Skype im Vergleich zu einem seiner Hauptkonkurrenten:

Plattform Marktanteil 2020 Marktanteil 2021 Marktanteil 2023
Skype 32,4 % 6,6 % 13,41 %
Zoom 26,4 % 48,7 % 18,60 %

Diese Tabelle verdeutlicht den deutlichen Rückgang des Marktanteils von Skype im Bereich Videokonferenzen zwischen 2020 und 2021 und zeigt, dass Zoom im gleichen Zeitraum einen signifikanten Zuwachs verzeichnen konnte. Die Zahlen für 2023 deuten auf eine leichte Erholung des Marktanteils von Skype hin, aber Zoom bleibt weiterhin ein starker Wettbewerber.

Zukunftspläne und mögliche Weiterentwicklungen: Das Ende einer Ära?

Microsoft hat offiziell angekündigt, Skype am 5. Mai 2025 einzustellen. Nach über zwei Jahrzehnten wird dieser Pionier der Online-Kommunikation als eigenständiger Dienst nicht mehr verfügbar sein. Microsoft empfiehlt seinen Skype-Nutzern dringend, auf die kostenlose Version von Microsoft Teams umzusteigen. Teams wird dabei als die moderne und zukunftsorientierte Kommunikations- und Kollaborationsplattform von Microsoft positioniert.

Die Entscheidung zur Abschaltung von Skype begründet Microsoft mit dem Ziel, seine kostenlosen Kommunikationsangebote zu optimieren und sich so besser an die sich wandelnden Bedürfnisse der Kunden anpassen zu können. Auch die gestiegene Nutzung von Teams durch Privatnutzer wird als ein wichtiger Faktor genannt. Durch die Konsolidierung auf eine einzige Plattform erhofft sich Microsoft, die Entwicklung und Einführung neuer Funktionen zu beschleunigen.

Um den Übergang für bestehende Skype-Nutzer so einfach wie möglich zu gestalten, können diese sich mit ihren gewohnten Skype-Anmeldedaten bei Microsoft Teams anmelden. Dadurch werden ihre Chats und Kontakte automatisch in die neue App übertragen. Nutzern, die nicht zu Teams wechseln möchten, wird die Möglichkeit geboten, ihre Skype-Daten zu exportieren.

Für Neukunden werden keine kostenpflichtigen Skype-Funktionen wie Skype-Guthaben und Abonnements mehr angeboten. Bestehende Abonnements werden automatisch bis zum Ende des nächsten Verlängerungszeitraums verlängert, wobei die automatische Verlängerung letztmalig am 3. April 2025 erfolgt. Es ist wichtig zu beachten, dass die Abschaltung von Consumer-Skype die separate Unternehmensversion Skype for Business Server nicht direkt betrifft. Der Support für diese Version läuft planmäßig bis zum 14. Oktober 2025. Dennoch empfiehlt Microsoft auch hier den Umstieg auf Microsoft Teams.

Es ist erwähnenswert, dass die kostenlose Version von Microsoft Teams im Vergleich zu den kostenpflichtigen Plänen Einschränkungen hinsichtlich der maximalen Meeting-Dauer, der Anzahl der Teilnehmer und des verfügbaren Speicherplatzes aufweist. Dies könnte für Unternehmen, die erweiterte Funktionen benötigen, einen Anreiz darstellen, auf kostenpflichtige Teams-Pläne umzusteigen.

Fazit: Das Vermächtnis von Skype in der Welt der Kommunikation

Die Geschichte von Skype ist die Geschichte einer Revolution in der globalen Kommunikation. Von seiner Gründung im Jahr 2003 an hat Skype die Art und Weise, wie Menschen über Kontinente hinweg in Verbindung treten, grundlegend verändert. Es demokratisierte die internationale Kommunikation, ermöglichte kostengünstige oder kostenlose Anrufe und etablierte sich als Pionier im Bereich der Videokonferenzen. Der Begriff "skypen" wurde zum Synonym für Online-Videoanrufe und zeugt von dem tiefgreifenden Einfluss, den Skype auf die Alltagssprache und die Kommunikationsgewohnheiten hatte.

Trotz seiner einstigen Dominanz hat Skype in den letzten Jahren an Popularität und Marktanteil gegenüber neueren, agileren Wettbewerbern verloren. Die strategischen Übernahmen durch eBay und später Microsoft brachten zwar neue Möglichkeiten, führten aber letztendlich nicht zur Aufrechterhaltung der ursprünglichen Marktdynamik. Die Entscheidung von Microsoft, Skype zugunsten von Microsoft Teams einzustellen, markiert das Ende einer Ära. Die Gründe hierfür liegen in der Notwendigkeit, die Produktpalette zu straffen, sich auf eine umfassendere Kollaborationsplattform zu konzentrieren und den sich wandelnden Bedürfnissen der Nutzer gerecht zu werden.

Skype hat zweifellos einen bleibenden Eindruck in der Welt der Kommunikation hinterlassen. Es hat den Weg für die heutige Vielfalt an Kommunikationsplattformen geebnet und gezeigt, welches Potenzial in der internetbasierten Kommunikation liegt. Auch wenn Skype als eigenständiger Dienst bald Geschichte sein wird, lebt sein Vermächtnis in den zahlreichen Kommunikationswerkzeugen weiter, die es inspiriert hat und in der Art und Weise, wie wir heute digital miteinander in Verbindung treten.

Skype in meinen Büchern

Skype tauchte immer wieder in meinen Büchern auf, als Onlinedienst und später auch als App für verschiedene Mobilgeräte. In der Serie iKnow kompakt bei Data Becker habe ich seinerzeit ein kleines eBook zu Skype geschrieben.

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Skype ist auf dem PC schon lange für kostenlose Telefonie im Internet bekannt. Skype funktioniert wie ein Messenger. Man registriert sich einmal mit seinem Namen auf der Skype-Webseite und kann dann alle Freunde, die ebenfalls Skype verwenden, in eine Kontaktliste eintragen und deren Onlinestatus anzeigen lassen. Wie bei einem klassischen Messenger lassen sich auch Textnachrichten übertragen. Dabei werden auf dem Smartphone die gleichen Benutzernamen wie auch in der Skype-Version für PCs verwendet. _Aus: Dein Android Smartphone und Dein Smartphone mit Android 5_

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Vom Festnetz ins Ausland telefonieren ist teuer, vom Handy ist es noch teurer. Skype ist auf dem PC schon lange für kostenlose Telefonie im Internet bekannt. Skype funktioniert wie ein Messenger. Man registriert sich einmal mit seinem Namen auf der Skype-Webseite und kann dann alle Freunde, die ebenfalls Skype verwenden, in eine Kontaktliste eintragen und deren Onlinestatus anzeigen lassen. Seit Skype von Microsoft übernommen wurde, kann man sich ganz einfach mit dem Microsoft-Konto anmelden, mit dem man bei Windows 10 am PC angemeldet ist, und benötigt kein eigenes Benutzerkonto mehr. Aus Dein Smartphone mit Android 10 und Dein Smartphone mit Android 11

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Skype verwendet nicht das Mobilfunk-Telefonnetz, sondern eine Internetverbindung. Die App funktioniert am besten über WLAN, aber auch über LTE. Hier braucht man allerdings eine umfangreiche Datenflatrate, da bei VoIP-Gesprächen erhebliches Datenvolumen anfallen kann. Manche Mobilfunkbetreiber schließen VoIP-Gespräche in ihrer Datenflatrate explizit aus. Aus Dein Smartphone mit Android 13 und Dein Smartphone mit Android 14

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Mit Skype können Sie nicht nur mit anderen Skype-Nutzern kostenlos chatten und telefonieren, sondern auch zu sehr günstigen Preisen in das normale Telefonnetz der meisten Länder der Welt anrufen. Dazu kauft man ähnlich wie bei einer Prepaid-Karte online ein SkypeOut-Guthaben und wählt dann in der App die Telefonnummer. Skype verwendet nicht das Mobilfunk-Telefonnetz, sondern eine Internetverbindung. Aus Die besten Android Apps und Die besten Android Apps 2015 und Die besten Android Apps 2017

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Skype funktioniert wie ein Messenger. Man registriert sich einmal mit seinem Namen auf der Skype-Webseite und kann dann alle Freunde, die ebenfalls Skype verwenden, in eine Kontaktliste eintragen und deren Onlinestatus anzeigen lassen. Seit Skype von Microsoft übernommen wurde, kann man sich ganz einfach mit dem Microsoft-Konto anmelden, mit dem man bei Windows 10 am PC angemeldet ist, und benötigt kein eigenes Benutzerkonto mehr. Aus Die besten Android Apps 2019 und Die besten Android Apps 2020 und Die besten Android Apps 2022

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Skype ist einer der bekanntesten Anbieter internationaler Internettelefonie. Nur Gespräche ins öffentliche Telefonnetz werden bei Skype berechnet, Gespräche innerhalb des Skype-Netzes sind kostenlos. Findet man also noch einen kostenlosen WLAN-Zugang, fallen auch für weltweite Telefongespräche keinerlei Kosten an. _Aus Die besten Tipps & Tricks zu Android Tablets und Die besten Tipps & Tricks zu Tablets mit Android 4_

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Da Skype direkte Peer-to-Peer-Verbindungen zwischen den beteiligten Geräten herstellt, ist damit auch ein Versand sehr großer Dateien möglich. Es gibt keine Beschränkungen wie bei Cloud-Links, wo nur ein begrenzter Speicherplatz zum Zwiscehnlagern zur Verfügung steht, oder bei E-Mail, wo die Mailserver oftmals sehr enge Begrenzungen für Anhänge vorgeben. Zusätzlich ermöglicht Skype auch Video-Konferenzen mit mehreren Nutzern. Hier können Sie Ihre Skype-Kontakte direkt über die App einladen. Zusätzlich besteht auch die Möglichkeit, spezielle Konferenzlinks an Personen zu schicken, die kein Skype nutzen. Diese können dann über den Browser an ihrem PC an der Konferenz teilnehmen. Aus Mein Chromebook optimal nutzen

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Um per Skype miteinander sprechen zu können, benötigen Sie eine Soundkarte im PC, Lautsprecher und Mikrofon oder noch besser ein Headset. Schließen Sie das Headset an die Kopfhörer- und Mikrofonbuchse der Soundkarte. USB-Headsets werden direkt an einen USB-Port angeschlossen und benötigen einen zusätzlichen Treiber. _Aus DSL & WLAN Pannenhilfe _

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Bevor Sie Skype verwenden können, müssen Sie sich selbst einen Namen geben, unter dem Sie in den Kontaktlisten der Gesprächspartner auftauchen. Umgekehrt fügen Sie die Skype-Namen aller Freunde und Kollegen zur Kontaktliste hinzu. Anhand verschiedener Symbole sieht man sofort, wer gerade online ist. Ein Doppelklick auf den Namen stellt die Verbindung her. Auch Konferenzschaltungen mehrerer Skype-Teilnehmer sind möglich. Skype bietet zusätzlich eine Chat-Funktion, die auch während des Telefonierens nützlich sein kann, um zum Beispiel eine Internet-Adresse oder einen kurzen Text zu übertragen. Das vermeidet Tippfehler beim Gegenüber. Zusätzlich ermöglicht Skype die direkte Übertragung von Dateien von einem Nutzer zum anderen, was deutlich einfacher und schneller als ein Versand per E-Mail oder FTP ist. _Aus Das Franzis Handbuch für Windows XP und Windows XP Handbuch_

Öffentliches WLAN ist im Ausland meistens frei zugänglich und kostenlos, aber eben nicht immer. Skype Wifi ist ein System, bei dem man mit Skype-Guthaben vielerorts kostenpflichtiges WLAN nutzen und auch bezahlen kann. Die App findet entsprechende Hotspots in der Nähe und regelt dort die Anmeldung und Bezahlung. Aus Das große Computerlexikon XXXL

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Skype funktioniert wie ein Messenger. Man registriert sich einmal mit seinem Namen und kann dann alle Freunde in einer Kontaktliste eintragen und deren Status anzeigen lassen. Ein Doppelklick auf einen der Namen stellt die Gesprächsverbindung her. Außerdem ist auch das Senden von Textnachrichten und Dateien wie in anderen Messengern möglich. Im Vergleich zu ähnlichen Programmen bietet Skype einen besonders guten Kompressionsalgorithmus, der eine gute Sprachqualität trotz eines geringen Bandbreitenbedarfs bietet. Auch Konferenzschaltungen mehrerer Gesprächspartner sind möglich. _Aus Das PC-Handbuch und Das Notebook-Handbuch _

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Die meisten Android-Tablets, selbst Geräte mit SIM-Karte, haben keine App zum Telefonieren vorinstalliert. Skype rüstet diese Funktion auch auf reinen WLAN-Tablets nach, da man hier über das Internet per Voice over IP (VoIP) telefoniert und kein Mobilfunknetz benötigt.

Keine Notrufe über Skype Skype ist kein vollständiger Ersatz für ein normales Telefon. Die Notrufnummern 110 und 112 sind über das Skype-Netz nicht erreichbar. Sie sollten also außer dem Tablet immer zusätzlich ein Festnetztelefon oder ein Handy in Reichweite haben. Aus Mein neues Tablet - Android Tablet für Einsteiger

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Skype ist eine der beliebtesten Telefon- und Chatplattformen im Internet. Im Jahr 2011 kaufte Microsoft Skype, im November 2012 ersetzte Skype den damaligen Windows Messenger, und seit Windows 8.1 ist Skype fest ins Betriebssystem integriert und ersetzt die alte Chat-App. Skype hat zurzeit über 45 Millionen aktiver Nutzer in aller Welt, die kostenlos mitein-ander telefonieren und chatten. Zusätzlich bietet Skype verschiedene Möglichkeiten, weltweite Telefongespräche zu normalen Festnetzanschlüssen und Handys zu führen – und das zu deutlich günstigeren Preisen als bei den klassischen Telefonanbietern. Skype meldet sich in Windows 10 nicht mehr automatisch mit dem eigenen Microsoft-Konto an, sondern bietet alternativ auch die Möglichkeit, ein früheres Skype-Konto weiter zu nutzen und mit dem Microsoft-Konto zu verbinden, um alle Freunde und auch das Guthaben einer früheren Installation zu übernehmen. Aus Das große Franzis Handbuch für Windows 10

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Öffentliches WLAN ist im Ausland meistens frei zugänglich und kostenlos, aber eben nicht immer. Skype Wifi ist ein System, bei dem man mit Skype-Guthaben vielerorts kostenpflichtiges WLAN nutzen und auch bezahlen kann. Die App findet entsprechende WLAN-Hotspots in der Nähe und regelt dort die Anmeldung und Bezahlung. Aus Die besten Apps für Windows 10

Skype-Nutzer können untereinander kostenlos telefonieren. Die gesamte Kom-munikation läuft dabei über das Internet und nicht über das klassische Telefon-netz. Wählen Sie eine Person in der Kontaktliste und klicken Sie auf das Telefon-symbol. Bei der angerufenen Person ertönt ein Klingelton, und auf dem Bild-schirm erscheint eine Benachrichtigung mit dem Namen des Anrufers. Mit einem Klick kann der Anruf angenommen oder abgelehnt werden. Aus Das große Franzis Handbuch für Windows 10: Alles, was Sie zum Creators Update wissen müssen

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Das bereits vor Jahren von Microsoft aufgekaufte VoIP-Telefonieprogramm Skype ist seit dem Fall Creators Update kaum noch wiederzuerkennen. Die vorinstallierte App erscheint nicht mehr türkisblau, sondern im Windows-Design. Klicken Sie oben auf Ihr Profilbild, können Sie über den Menüpunkt Einstellungen zwischen hellem und dunklem Erscheinungsbild umschalten. Skype wird die neue Kommunikationszentrale in Windows, da jeder Nutzer sich mit wenigen Klicks automatisch mit seinem Microsoft-Konto anmelden kann, ohne erst ein eigenes Skype-Konto anlegen zu müssen. Aus Windows 10 - Die Neuheiten zum neuen Windows

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Skype ist auf dem PC schon lange für kostenlose Telefonie im Internet bekannt. Seit Skype von Microsoft übernommen wurde, können Sie sich ganz einfach mit dem Microsoft-Konto anmelden, mit dem Sie bei Windows am PC angemeldet sind. Die vorher verwendeten Skype-Benutzerkonten funktionieren aber weiter. Aus Netzwerke mit Windows 11

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Microsoft lässt die bisher verwendete Kommunikations-App Skype zugunsten von Teams in den Hintergrund treten. Bei Neuinstallationen von Windows 11 ist Skype nicht mehr vorinstalliert, kann aber aus dem Microsoft Store nachinstalliert werden, bei Upgrades wird ein installiertes Skype übernommen. Die Office-App enthält ein Skype-Symbol, das auf die Web-App von Skype im Browser zugreift. Damit können Sie ohne Installation einer App über Skype chatten und telefonieren, auch in Gruppenkonferenzen. Aus Windows 11 Neuheiten

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Skype meldet sich automatisch mit dem eigenen Microsoft-Konto an und findet sofort alle Freunde aus früheren Versionen des Windows Live Messenger. Über das Lupen-symbol können Sie auch andere Personen nach Namen, Skype-Namen oder E-Mail-Adresse finden. Um per Skype zu kommunizieren, muss die andere Person in die eigene Kontaktliste aufgenommen werden und dem auch zustimmen. So wird Spam effektiv verhindert. Aus Das große Franzis Handbuch für Windows 8.1

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Voraussetzung ist am besten ein WLAN-Modul im Gerät, es muss nicht unbedingt eine SIM-Karte für normale Handytelefonie im GSM-Netz eingebaut sein. Nur Gespräche ins öffentliche Telefonnetz werden bei Skype berechnet, Gespräche innerhalb des Skype-Netzes sind kostenlos. Findet man also noch einen kostenlosen WLAN-Zugang, fallen auch für weltweite Telefongespräche keinerlei Kosten an. Skype funktioniert auch ohne WLAN über eine UMTS- oder HSDPA-Verbindung. Hier braucht man eine SIM-Karte und eine Datenflatrate, da bei VoIP-Gesprächen erhebliches Datenvolumen anfallen kann. _Aus Das inoffizielle Windows Phone Buch _

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Skype ist auf dem PC schon lange für kostenlose Telefonie im Internet bekannt. Skype funktioniert wie ein Messenger. Man registriert sich einmal mit seinem Namen auf der Skype-Webseite und kann dann alle Freunde, die ebenfalls Skype verwenden, in eine Kontaktliste eintragen und deren Onlinestatus anzeigen lassen. Wie bei einem klassischen Messenger lassen sich auch Textnachrichten übertragen. Dabei werden auf dem Windows Phone dieselben Benutzernamen wie auch in der Skype-Version für PCs verwendet. _Aus Das Windows Phone _

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Microsoft hat im Jahr 2012 den Hersteller Skype übernommen und wird das Programm in Zukunft noch stärker in Windows 8 und auch Windows Phone integrieren. Skype wird den ehemaligen Windows Live Messenger ersetzen, der am 15. März 2013 eingestellt wird. _Aus Das Windows Phone 8 und Das Windows Phone 8.1_

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Mit Skype telefonieren Sie nicht über die Mobilfunkverbindung des Handys, sondern per Voice over IP (VoIP) über die Internetverbindung. Die App funktioniert am besten über WLAN, aber auch über UMTS oder HSDPA. Hier braucht man allerdings eine umfangreiche Datenflatrate, da bei VoIP-Gesprächen erhebliches Datenvolumen anfallen kann – vorausgesetzt, der Mobilfunkprovider lässt die VoIP-Nutzung im Tarif zu. Beachten Sie, dass viele Mobilfunkanbieter die VoIP-Nutzung über UMTS nicht in die Flatrate integriert haben und dann entweder abschalten oder zusätzlich berechnen. Aus Windows 10 Mobile

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Da die meisten Tablets keine SIM-Karte haben, ist die klassische Telefonfunktion von Smartphones nicht verfügbar. Mit Skype können Sie über das Internet telefonieren, ohne eine Mobilfunkverbindung zu benötigen. Mithilfe der Frontkamera des Tablets ist auch Videotelefonie möglich. Aus Windows 8.1 Tablet

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Christian Immler - 04.04.2025

Das musste damals auch noch nicht dabei stehen: Als Amazon-Partner verdiene ich bei allen verlinkten Büchern an qualifizierten Verkäufen ...und noch ein Hinweis: Teile des Textes wurden mit KI-Unterstützung erstellt.